Monoglas

Ornament Gläser

Ornamentgläser

Auswahl vom Lager Odenkirchen

Farbige Gläser

Rückseitig lackierte Gläser für den Innenbereich (Glasküchenrückwände)

rückseitig lackierte Gläser

Glas verleiht Bädern, Küchen und anderen Räumen eine ganz neue Dimension, zudem ist Glas dabei hygienisch und reinigungsfreundlich. Durch transparentes, puristisches Design fügt es sich fast unsichtbar in jeden Raum ein und verleiht schlichte Eleganz. Durch vielfältigste Arten der Lackierung und Bedruckung kreiert es außergewöhnliche Effekte und schafft so die ideale Atmosphäre.

Hinweise

Hinweis zu Abweichungen:

Bei Glas von verschiedenen Herstellern oder Produktionsstellen können Farbabweichungen in An- und Durchsicht der Gläser auftreten.
Ebenso kann es zu unterschiedlichen Kantenbearbeitungen etc. kommen.
Dies stellt keine Reklamationsgründe dar.
Für Farb- und Bearbeitungsgleichheit in der Fassade übernehmen wir somit keine Gewährleistung.

Hinweis zu Activ™-Beschichtung:

Bitte beachten Sie die Produktbroschüren „Produktbroschüre Pilkington Activ™“, „Architektenbroschüre Pilkington Activ™“, „Pilkington Activ™ für private Bauherren“ – Broschüre und Pflegehinweise, „Richtlinien für Fensterhersteller“, „Richtlinien für Isolierglashersteller“ und „Handhabungs- und Verarbeitungsrichtlinie“ des Herstellers zum Produkt Pilkington Activ™, u. a. einzusehen unter „https://www.pilkington.com/de-de/de/produkte/produktkategorien/selbstreinigung/pilkington-activ#broschren“.
Die selbstreinigende Funktion von Pilkington Activ™ kommt ab einem Neigungswinkel von 10° vollständig zur Geltung.
Bei Nachlieferungen kann es zu Farbunterschieden kommen. Dies ist kein Reklamationsgrund.

Hinweis zu BIOCLEAN®-Beschichtung:

Bitte beachten Sie die Produktbroschüren „SGG BIOCLEAN® Alles über Isolierglas“, „SGG BIOCLEAN® Endkundenflyer“, „SGG BIOCLEAN® Fachbroschüre“, „SGG BIOCLEAN® Einbauhinweise“, „SGG BIOCLEAN® Pflegehinweise“ und „SGG BIOCLEAN® FAQ’s“ der Compagnie de Saint-Gobain, Zweigniederlassung Deutschland, zum Produkt SGG BIOCLEAN®, u. a. einzusehen unter „www.saubere-fenster.com“.
Die selbstreinigende Funktion von SGG BIOCLEAN® kommt ab einem Neigungswinkel von 20° vollständig zur Geltung.
Bei Nachlieferungen kann es zu Farbunterschieden kommen. Dies ist kein Reklamationsgrund.
Bitte beachten Sie auch die Hinweise der Scheibenaufkleber.

Hinweis zum Handling mit Bioclean:

Es dürfen keine silikonhaltigen Materialien eingesetzt werden.
Das heißt, die Sauger sind vom Hersteller silikonfrei angeliefert, im Laufe der Zeit können sich jedoch durch den Gebrauch Silikonschichten auf den Saugern bilden.
Die Sauger sind auf jeden Fall vor dem Einsatz von Ihnen gründlich mit Alkohol zu reinigen.
Wir können jedoch keine Garantie dafür übernehmen, dass im Laufe der Zeit nicht Saugabdrücke sichtbar werden, da auch die Benetzbarkeit der Scheiben unterschiedlich sein können.
Auch kann die Schicht sich im Bereich der Saugteller im Laufe der Zeit verändern. Dadurch kann der Bioclean-Effekt nur eingeschränkt wirksam sein.
Bitte beachten Sie auch die Hinweise der Scheibenaufkleber.

Hinweis zu Brandschutzglas:

Die Anforderungen der Feuerwiderstandsklasse werden nur dann erfüllt, wenn die Scheiben ohne Beschädigung oder nachträgliche Änderung entsprechend vorliegender gültiger allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, bzw. Zustimmung im Einzelfall eingebaut werden. Ansonsten kann keine Aussage bezüglich der Feuerwiderstandsklasse getroffen werden.
Das geprüfte und maximal zugelassene Maß ist der jeweiligen Zulassung zu entnehmen.

Brandschutzgläser dürfen während des Transports und der Lagerung keinen Temperaturen kleiner -10°C und größer +40°C ausgesetzt werden. Bei Extremwetterlagen kann dies zu Lieferverzögerungen führen.

Bei den hier aufgeführten Brandschutzgläsern achtet die Industrie genauestens auf eventuell auftretenden Bruch. Die Gläser sind vom Lieferwerk nur 2 Arbeitstage gegen Bruch versichert. Das heißt, die Ware werden wir einen Tag nach Ankunft bei uns – nach Abstimmung – bei Ihnen anliefern. Die Gläser müssen dann von Ihnen binnen dieses Tages genauestens auf Bruch kontrolliert werden. Eventuell aufgetretener Bruch muss uns sofort ohne Verzögerung schriftlich mitgeteilt werden, zur Weiterleitung an unseren Vorlieferanten. Spätere Reklamationen werden von diesem und somit auch von uns nicht mehr anerkannt!

Hinweis zu Chromspiegel / Spionspiegel:

Es handelt sich um einen Chromspiegel mit zum Teil Spionspiegeleffekt. Voraussetzung für das Auftreten dieses Spionspiegeleffekts sind unterschiedliche Lichtverhältnisse zwischen zwei Räumen. Optimal ist dabei ein Verhältnis von 1:8. Konkret bedeutet dies, dass der Effekt am größten ist, wenn es in einem Raum achtmal dunkler als im angrenzenden Nebenraum ist. Wenn die Chrombeschichtung (bräunlichere Ansicht) auf der Seite des helleren Raumes liegt, kann man dann aus dem dunkleren in den helleren Raum schauen, ohne selbst gesehen zu werden. Die starke Reflexion der Chrombeschichtung sorgt dafür, dass man im helleren Raum lediglich sein Spiegelbild sieht. Werden allerdings gleiche Lichtverhältnisse zwischen den Räumen geschaffen, ist eine Durchsicht von beiden Seiten gut möglich. Dies gilt es zu beachten.
Bei dem Produkt Spionspiegel Chrom SPY weisen wir ausdrücklich auf eine starke braune Eigenfärbung hin, wir raten Ihnen dringend eine Bemusterung durchzuführen.
Bitte beachten Sie die besonderen Qualitätsmerkmale für Chromspiegel:
Chromspiegel sind für technische Anwendungen gedacht und können nicht nach den üblichen Kriterien für ESG, Einfach- u. Isolierglas behandelt werden.
Bitte beachten Sie auch die technischen Hinweise des Herstellers (z.B. im Hinblick auf Reflexion, Durchsicht, etc.), die wir auf Wunsch gern zur Verfügung stellen.

Mirropane Chrom: Lichtreflexton Schichtseite 62 % Rückseite 54 % Lichtdurchlässigkeit 2 %
Mirropane Chrom Plus: Lichtreflexton Schichtseite 62 % Rückseite 54 % Lichtdurchlässigkeit 0,1 %
Mirropane Chrom Spy: Lichtreflexton Schichtseite 48 % Rückseite 8 % Lichtdurchlässigkeit 8 %
Quelle Flachglas Handbuch 2024
Mirastar Chromspiegel: Lichtreflexton Schichtseite 58 % Rückseite 42 % Lichtdurchlässigkeit 4 %

Da es sich um eine sehr empfindliche Spezialbeschichtung handelt, liegen die Kriterien, bzgl. Fehlstellen deutlich höher als bei beispielsweise Floatglas.Flecken, Punktfehler, Pin-holes (kleine Löcher im Belag) Kratzer, etc. sind zulässig.
Selbst kleine Beschädigungen der Schicht, die in der Ansicht nicht erkennbar sind, können bei Gelegenheit sichtbar werden.
Insbesondere bei einer Innenanwendung mit Durchsicht kann keine Fehlerfreiheit gewährleistet werden.
All diese Merkmale sind produktionstechnisch bedingt und stellen keinen Reklamationsgrund dar
ESG Chromspiegel
Verstärkt bei ESG Chromspiegel kann es durch den typischen Herstellungsprozess zu ESG zu Verzerrungen im Reflexionsbild der Beschichtung kommen. Insbesondere bei der Verglasung von mehreren ESG Chromspiegel-Scheiben nebeneinander ist ein homogenes Erscheinungsbild nicht immer sicherzustellen. Kleine, der Toleranz entsprechende Beschichtungspunkte werden durch optische Interferenzen sichtbar hervorgehoben.
Die Prüfung der Gläser ist aus einem Abstand von mindestens 3 m von innen nach außen aus einem Betrachtungswinkel, der der allgemeinen Raumnutzung entspricht, vorzunehmen. Geprüft wird bei diffusem Tageslicht (wie z. B. bedecktem Himmel) ohne direktes Sonnenlicht oder künstliche Beleuchtung.

Hinweis zu rückseitig lackiertem Glas:

Bei vollflächiger bzw. teilflächiger Lackierung gibt es eine Ansicht- und eine Rückseite (Farbseite). Es kann zu einer Streifen-, Pünktchen- und Wolkenbildung kommen.
Die Lackierung ist annähernd blickdicht, aber nicht lichtdicht. Der Farbauftrag erscheint je nach gewählter Farbe deckender oder durchscheinender. Direkt auf die Rückseite (Farbseite) aufgebrachte Medien (Silikone, Kleber, Halterungen usw.) scheinen durch. Das Durchscheinen sowie die Sichtbarkeit von Streifen, Pünktchen und Wolken werden durch eine Hinterleuchtung der Scheibe verstärkt. Um dies zu verringern, sollte die Scheibe auf einem möglichst dunklen Hintergrund angebracht werden. Außerdem ist es möglich, einen zusätzlichen Decklack bei der Produktion auf die Scheibe aufzubringen. Dies ist, falls gewünscht, von Ihnen anzugeben. Das Auftragen eines zusätzlichen Decklacks kann die Farbe verändern.
Bitte beachten Sie auch, dass die Glaskanten nicht lackiert sind und hierdurch eine Lichtbrechung von ca. 15 mm entstehen kann (heller Rand). Falls eine lackierte Kante gewünscht wird, ist dies von Ihnen anzugeben.
Farbabweichungen können grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, da diese durch mehrere nicht vermeidbare Einflüsse auftreten können. Dies sind u. a. physikalisch bedingte Schwankungen in den Grundfarbstoffen und dem Basisglas. Dies ist insbesondere bei Bestellungen lt. Mustern bzw. Nachlieferungen zu beachten. Unterschiedliche Produktionsverfahren, wie Lackierung, Siebdruck und Digitaldruck, führen zu unterschiedlichen Farbwiedergaben. Außerdem ist die Farbwiedergabe von der Glasstärke und der Glasart abhängig.
Eine Farbauswahl ausschließlich nach der Farbkarte eines Farbsystems empfehlen wir nicht, da die colorierte Scheibe durch die Eigenfarbe des Glases und die Reflexion auf der Glasoberfläche einen abweichenden Farbeindruck hinterlassen kann.
Außerdem kann es unter Einfluss unterschiedlicher Lichtverhältnisse an unterschiedlichen Stellen einer Scheibe zu verschiedenen Farbwahrnehmungen kommen.
Diese Merkmale sind pyhsikalisch bedingt und stellen keinen Reklamationsgrund dar.
Es ist darauf zu achten, dass nur abgestimmte Silikone eingesetzt werden. Diese nennen wir Ihnen auf Anfrage gerne.
Bei einer Verwendung von lackierten Gläsern in feuchten Räumen, wie Küche und Bad, ist darauf zu achten, dass keine Feuchtigkeit an die Farbseite gelangen kann. Lackierte Gläser sind für eine Anwendung im Außenbereich nicht geeignet.
Es gilt die Richtlinie für die Beurteilung der visuellen Qualität von vollflächig bzw. teilflächig emaillierten und siebbedruckten Gläsern.
Diese muss bei normalem Tageslicht ohne direkte Sonneneinstrahlung vor einem lichtundurchlässigen Hintergrund durch die unbehandelte auf die lackierte Seite der Scheibe erfolgen, außerdem aus mindestens 3 m Entfernung und einem Betrachtungswinkel von 90° zur Oberfläche. Fehler, die aus dieser Entfernung nicht erkennbar sind, werden nicht bewertet.
Bitte beachten Sie, dass sich sämtliche Gläser ausdrücklich ohne eine statische Prüfung verstehen!

Hinweis zu entspiegelten Gläsern:

Bei entspiegelten Gläsern ist eine Restreflexion unter bestimmten Beleuchtungs-, bzw. Tageslicht- und Betrachtungsbedingungen sichtbar.

Hinweis zu Farbabweichungen bei unterschiedl. Glasdicken:

Bei Verwendung von Glas mit unterschiedlichen Dicken kann es zu Farbabweichungen und einem abweichenden optischen Erscheinungsbild in An- und Durchsicht der Gläser kommen.
Dies stellt keinen Reklamationsgrund dar.
Für Farbgleichheit in der Fassade übernehmen wir somit keine Gewährleistung.

Hinweis zu rückseitig farbig beschichteten Gläsern:

Diese Richtlinie gilt für die Beurteilung der visuellen Qualität von vollflächig bzw. teilflächig farbig beschichteten Gläsern.
Der Farbauftrag erscheint je nach gewählter Farbe deckend oder durchscheinend. Direkt auf die Hinterseite (Farbseite) aufgebrachte Medien (Dichtstoffe, Paneelkleber, Isolierungen, Halterungen usw.) können durchscheinen. Dies ist auch abhängig von den räumlichen Gegebenheiten, wie Lichteinfall etc. und kein Reklamationsgrund. Die Anwendung für den Durchsichtbereich ist auch hier unbedingt vorher abzustimmen.
Die Beurteilung der visuellen Qualität von rückseitig farbig beschichteten Gläsern erfolgt aus mindestens 3 m Entfernung und senkrechter Betrachtungsweise bzw. einer Betrachtung von max. 30° zur Senkrechten bei normalem Tageslicht ohne direkte Sonneneinstrahlung oder Gegenlicht von der Vorder- bzw. Rückseite vor einem lichtundurchlässigem Hintergrund. Die Betrachtung erfolgt immer durch die unbehandelte Glasseite auf die beschichtete Scheibe bzw. bei Gläsern, die für den Durchsichtbereich bestellt werden von beiden Seiten. Dabei dürfen die Beanstandungen nicht besonders markiert sein. Die Anforderungen an die visuelle Qualität sind in einer Tabelle auf unserer Homepage ,www.odenkirchen-glas.de‘ unter ‚Downloads‘ einzusehen.
Farbabweichungen können grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, da diese durch mehrere nicht vermeidbare Einflüsse auftreten können. Auf Grund nachfolgend genannter Einflüsse kann unter bestimmten Licht- und Betrachtungsverhältnissen ein erkennbarer Farbunterschied zwischen zwei beschichteten Glastafeln vorherrschen, der vom Betrachter sehr subjektiv als „störend“ oder auch „nicht störend“ eingestuft werden kann.
Das verwendete Basisglas ist ein Floatglas, d. h. die Oberfläche ist sehr plan und es kommt zu einer hohen Lichtreflexion. Dazu kommt die sogenannte Eigenfarbe des Glases, die wesentlich von der Glasdicke und Glasart (z. B. durchgefärbte Gläser, entfärbte Gläser usw.) abhängt.
Eine objektive visuelle Einschätzung und Bewertung von Farbunterschieden ist aus den o. g. Gründen nicht möglich.
Die Richtlinien und Hinweise in ausführlicher Form sind auf unserer Homepage www.odenkirchen-glas.de einzusehen.

Hinweis zu gesäumten Kanten:

Die gesäumte Kante entspricht der Schnittkante, deren Ränder mit einem Schleifwerkzeug mehr oder weniger gebrochen sind. Dadurch entstehende Flinsen oder Ausmuschelungen stellen keinen Reklamationsgrund dar. Aus diesem Grund sind gesäumte Kanten auch nicht als Sichtkante geeignet.
Eine Übersicht mit Abbildungen der Glaskantenbearbeitung finden Sie auf unserer Hompage www.odenkirchen-glas.de unter Produkte / Hinweise -> Allgemeine Hinweise oder direkt über den Link „www.odenkirchen-glas.de/allgemeine-hinweise-1.html“.

Hinweis zu gewölbten Gläsern:

Wenn eine bestimmte Wölbungsstichhöhe gewünscht ist, geben Sie diese bitte bei der Bestellung an. Die Wölbungsstichhöhe wird von der Unter- bis zur Oberseite des gewölbten Glases gemessen. Wir weisen darauf hin, dass die von uns bestätigte Wölbungsstichhöhe ein ungefähres Maß darstellt, da es aus produktionstechnischen Gründen zu Abweichungen kommen kann. Dies stellt keinen Reklamationsgrund dar.

Hinweis zur Kantenbearbeitung bei Eisblumenglas:

Bei der Kantenbearbeitung, insbesondere der Facettierung von Eisblumenglas, kann es, aufgrund des speziellen Herstellungsprozesses und der damit verbundenen Eigenschaften dieses Glases, zu Kratzern inner- und außerhalb der Glasoberfläche, Flächenunebenheiten innerhalb des Abschliffs, bzw. der Facette und einem ungeraden Verlauf der Facettenkante kommen. Dies stellt keinen Reklamationsgrund dar.

Hinweis zu Modellfacetten:

Modellfacetten sind reine Handarbeit. Ungleichmäßigkeiten, Unebenheiten, ungenaue Übergänge, Wellen und Wolkenbildung können auftreten und sind kein Reklamationsgrund.
Bei einer nicht geraden Modellfacette bedarf es im Auftragsfall einer Abstimmung über den Verlauf der Facette, ob diese auslaufend oder mitlaufend gefertigt werden soll. Auslaufend bedeutet, dass die Facette an den Kanten durchgängig gerade verläuft und so in Rundungen an der Innenkante der Facette eine Ecke entsteht. Mitlaufend bedeutet, dass die Facette an den Kanten durchgänig mitläuft und so in Rundungen auch an der Innenkante der Facette mit der Rundung. Wenn wir keine Angabe über den Verlauf erhalten, wird die Facette standardmäßig auslaufend gefertigt, wodurch es wie gesagt zu Ecken an der Innenkante der Facette kommt.

Hinweis zu Profilit:

Aufgrund der ständigen Änderung der Lagerbestände beim Hersteller, oder an unserem Lager, sind alle Angebote freibleibend/unverbindlich! Erst bei einer Bestellung kann die tatsächliche Verfügbarkeit und Lieferzeit geprüft werden.

Pflegehinweis für sandstrahlmattierte Gläser:

Bei außenflächig sandstrahlmattierten Gläsern sind Fingerabdrücke, Fettrückstände etc. schnell sichtbar. Die Gläser können mit einem fusselfreien Tuch, Schwamm oder Leder mit viel lauwarmer Seifenlauge großflächig abgewaschen und ausgespült werden. Um Wolkenbildung zu vermeiden, reiben Sie danach die Scheiben mit einem Leder ganzflächig trocken. Vermeiden Sie bei der Reinigung eine direkte Sonneneinstrahlung, da sich sonst Kalkablagerungen einbrennen können (Wasserflecken). Verwenden Sie bitte niemals Haushaltsreiniger mit ätzenden oder scharfen Wirkstoffen, da diese meist die Oberfläche angreifen oder Rückstände hinterlassen und die gleichmäßige Mattierung nachhaltig schädigen. Die Benutzung von Topfschwämmen oder Stahlwolle ist ebenfalls denkbar ungeeignet, da diese irreparable Schäden in Form von Streifen und Kratzern hervorrufen.

Hinweis zu Sandstrahlmattierungen nach Motivvorlage:

Bei Sandstrahlmattierungen nach Motivvorlage muss uns das von Ihnen ausgewählte Motiv in einer entsprechenden Datei von Ihnen zur Verfügung gestellt werden. Motive finden Sie z. B. unter www.fotolia.de. Dort können Sie Motive in Dateiform gegen Berechnung herunterladen. Das uns zugesandte Motiv wird ohne Nachbearbeitung übernommen. Es ist auf eine ausreichende Qualität, bzw. Schärfe der Vorlage zu achten. Fragen zu möglichen Dateiformaten und ausreichender Qualität beantworten wir auf Anfrage gerne.

Sandstrahlmattierungen sind u.a. reine Handarbeit. Somit sind Ungleichheiten, Unebenheiten und Wolkenbildungen kein Reklamationsgrund.
Außenflächig sandstrahlmattierte Gläser sind für den Außenbereich nicht geeignet.
Es gilt die Richtlinie des Lieferanten zur Beurteilung der visuellen Qualität von planen Gläsern mit Sandstrahlmattierung. Die Beurteilung erfolgt aus ca. 3 m Entfernung und einer Betrachtungsweise von 90° zur Oberfläche, bei diffusem Licht. Beanstandungen, die aus dieser Entfernung nicht erkennbar sind, werden nicht bewertet.

Bei den Sandstrahlscheiben handelt es sich um Bearbeitungen, die nachträglich nach der
Glasherstellung aufgebracht werden. Die Sandstrahlung erfolgt mittels eines Automaten, der in gleichmäßig definierten Abständen die Strahlung aufbringt. Die Sandstrahlung wird mittels Düsen, Druckluft und geeignetem Kornmaterialauf das Glas aufgesprüht. Die vertikale Ausrichtung der Sandstrahldüsen kann in der Optik in Abhängigkeit zu den Auftreffwinkeln der Körnung eine leichte Streifenbildung zeigen, die sich aber aus einem normalen Betrachtungswinkel und nach Einbau in Gebrauchslage nicht als störend erweisen. Dieser Umstand ist produktionsbedingt und nicht vermeidbar und stellt demnach auch keinen Beanstandungsgrund dar.

Hinweis zu sandstrahlmattierten Gläsern:

Sandstrahlmattierungen sind u. a. Handarbeit. Somit sind Ungleichheiten, Unebenheiten und Wolkenbildungen kein Reklamationsgrund. Außerdem kann es zu Ausfransungen der Sandstrahlmattierung im Randbereich kommen. Dies ist ebenso kein Reklamationsgrund. Der Sandstrahlungsvorgang erfolgt mittels eines Automaten, der in gleichmäßig definierten Abständen die Strahlung aufbringt. Die Sandstrahlung wird mittels Düsen, Druckluft und geeignetem Kornmaterial auf das Glas aufgesprüht. Die vertikale Ausrichtung der Sandstrahldüsen kann in der Optik in Abhängigkeit zu den Auftreffwinkeln der Körnung eine leichte Streifenbildung zeigen. Dieser Umstand ist produktionsbedingt und nicht vermeidbar und stellt demnach auch keinen Beanstandungsgrund dar.
Außenflächig sandstrahlmattierte Gläser sind für den Außenbereich nicht geeignet.
Es gilt die Richtlinie des Lieferanten zur Beurteilung der visuellen Qualität von planen Gläsern mit Sandstrahlmattierung. Die Beurteilung erfolgt aus ca. 3 m Entfernung und einer Betrachtungsweise von 90° zur Oberfläche, bei diffusem Licht. Beanstandungen, die aus dieser Entfernung nicht erkennbar sind, werden nicht bewertet.

Hinweis zur Schnitt-/Deckungsgleichheit:

Eine Schnitt-, bzw. Deckungsgleichheit des Ornament-, bzw. Drahtglases ist nicht gegeben. Die Ornament-, bzw. Drahtglasscheiben besitzen somit keine gleiche Aufteilung. Dies ist produktionsbedingt und stellt grundsätzlich keinen Reklamationsgrund dar.

Hinweis zu Sonnenschutzgläsern:

Bei beschichteten Gläsern können deutlich sichtbare optische Verzerrungen auftreten (konvex oder konkav), die auf klimatische Einwirkungen zurückzuführen sind. Auch Mehrfachspiegelungen können unterschiedlich stark an Oberflächen von Glas auftreten. Verstärkt können diese Spiegelbilder erkennbar sein, wenn z. B. der Hintergrund der Verglasung dunkel ist. Diese Erscheinung ist eine physikalische Gesetzmäßigkeit. Produktions- und materialbedingte Erscheinungen wie Interferenzbildungen, Doppelscheibeneffekte, Mehrfachspiegelungen, Reflektionsverzerrungen und Anisotropien sind technisch nicht vermeidbar.
Dies gilt vor allem für Gläser mit einer Sonnenschutzbeschichtung.

Zudem können sich farbig beschichtete Gläser bei Sonneneinstrahlung, speziell bei Schlagschattenbildung ungleichmäßig aufheizen. Im Verbund mit Isolierglas und als Verbundsicherheitsglas (VSG) besteht deshalb erhöhte Spannungsbruchgefahr. Die Fertigung erfolgt daher ohne Garantie! Dem Endverbraucher gegenüber besteht Hinweispflicht!
Wir empfehlen grundsätzlich bei farbigem Sonnenschutzisolierglas auf Grund der erhöhten Spannungsbruchgefahr die farbig sonnenschutzbeschichtete Scheibe in Einfachsicherheitsglas (ESG) auszuführen, bzw. bei farbigem VSG beide Scheiben.

Aus produktionstechnischen Gründen ist bei Nachbestellungen von Sonnenschutzgläsern eine absolute Farbgleichheit in An- und Durchsicht der Gläser nicht immer gewährleistet!
Für Farbgleichheit in der Fassade übernehmen wir somit keine Gewährleistung.
Dies alles sind keine Reklamationsgründe.
Bei Sonnenschutzgläsern gelten die sonst üblichen Richtlinien zur Beurteilung der visuellen Qualität von Glas nicht.

Bitte beachten Sie, dass bei Dachverglasungen das Glas nie mit der Sonnenschutzbeschichtung der Außenscheibe nach außen (Pos. 1), also nach oben gerichtet, eingebaut werden sollte. Bei Isolierglas sollte die Fertigung mit Beschichtung der Außenscheibe im SZR (Pos. 2), bei VSG sollte der Einbau mit der Sonnenschutzbeschichtung nach unten gerichtet erfolgen, da es sonst durch die Bewitterung zu Abnutzungen der Beschichtung und zu optischen Unregelmäßigkeiten im oder auf dem Glas kommen kann.

Bitte beachten Sie außerdem, dass vor einer Bestellung evtl. eine Bemusterung des Sonnenschutzglases erforderlich ist. Wir haben viele Musterscheiben von unterschiedlichsten Sonnenschutzgläsern auf Lager, andere verfügbare Sondertypen oder -aufbauten können wir bestellen. Abhängig vom Typ und Aufbau des Sonnenschutzglases berechnen wir für eine Musterscheibe einen entsprechenden Betrag, welchen wir Ihnen auf Anfrage gerne nennen.

Hinweis zu Spiegel:

Die Spiegelflächen sind nur mit einem nebelfeuchten Fensterleder oder einem weichen trockenen Tuch zu reinigen. Verwenden Sie keine handelsüblichen Reinigungsmittel, da diese den rückseitigen Spiegelbelag angreifen können, dabei besonders die Randbereiche. Die Spiegelkanten sind nur trocken abzuwischen. Bei Feuchtigkeitsbildung (z. B. in Badezimmern nach dem Duschen) empfehlen wir die Spiegelkanten trocken zu wischen, da sonst Belagfehler entstehen können. Außerdem achten Sie bitte darauf, dass Sie keine offenen WC- und Rohrreiniger, Nagellackentferner u. ä. in Spiegelnähe aufbewahren, da es zu einer Materialunverträglichkeit kommen kann. Eine Garantie für Spiegel gibt es nicht.
Bitte beachten Sie außerdem bei Verwendung von Spiegelblechen als Befestigung die dazugehörige Montageanleitung, welche wir Ihnen auf Anfrage gerne zusenden und die Sie auf unserer Internetseite www.odenkirchen-glas.de unter Downloads finden.
Die unsichtbaren Spiegelbefestigungsbleche werden, wenn Sie bei der Bestellung nichts anderes angeben, an der Breiten-Kante aufgeklebt!

Hinweis zu UV-Verklebung:

Wir bieten UV-verklebte Elemente grundsätzlich nur zur Abholung an.
Die UV-Verklebungen erfolgen nach Stand der Technik, eine Gewährleistung auf die dauerhafte Haltbarkeit der Verklebungen kann nicht gegeben werden. Die Haltbarkeit der Verklebung hängt von vielen Faktoren ab, die nicht von uns beeinflusst werden können. Wir lehnen daher jegliche, über den Ersatz fehlerhafter Produkte hinausgehende Haftung ab, insbesondere den Ersatz von Folgeschäden einer unsachgemäßen Handhabung sowie Vermögensschäden.
Die Toleranzen bei UV-Verklebungen betragen bis zu +/- 4 mm. In der Verklebung kann es zu deutlichen, großen und kleinen Blasenbildungen kommen, sowie im Laufe der Zeit eine Verfärbung, bzw. Vergilbung auftreten. Dies ist produktbedingt möglich und stellt keine Reklamationsgründe dar.
Bei einigen Gläsern, wie z. B. Farbgläsern, Siebdruck beschichteten Gläser, Verbundsicherheitsglas oder VSG-Spiegeln, ist das Aushärten des UV-Klebstoffes durch UV-Strahlung nicht möglich. In diesem Fall muss ein UV-Aktivator verwendet werden, welcher dünnschichtig aufgetragen wird. Bei der Verwendung eines UV-Aktivators ist eine leichte Vergilbung der Verklebung gegeben. Dies ist kein Reklamationsgrund.

Peter Odenkirchen GmbH

Wir helfen Ihnen in Sachen Glas!